Cyberangriffe sind heutzutage für fast jedes Unternehmen eine allgemeine Bedrohung. Gefahren, die früher nur für eine begrenzte Anzahl von Branchen relevant waren, stellen heute für die meisten Unternehmen aller Branchen eine gleichermaßen große Bedrohung dar. Da sich immer mehr Unternehmen auf die Cyber-Infrastruktur verlassen, wird das Risiko einer Sicherheitsverletzung noch bedrohlicher und die Kosten eines Angriffs steigen.
Unternehmen sind darauf angewiesen, riesige Datenmengen zu sammeln und diese in ihrer gesamten digitalen Umgebung zu speichern. Doch obwohl ein umfangreiches Cybernetzwerk für den regulären Geschäftsbetrieb unerlässlich ist, öffnet ein umfassenderes Netzwerk auch die Tür zu Schwachstellen, die von Hackern und anderen Kriminellen ausgenutzt werden können. Gleichzeitig schafft ein wachsender Markt für gestohlene Daten einen verlockenden Anreiz für Cyberkriminelle.
Trotz des Risikos und der wachsenden Investitionen in Sicherheitslösungen stellen Cyberangriffe immer noch ein ernstes Problem dar.Cyberangriffe kosten Organisationen erhalten durchschnittlich 4,24 Millionen US-Dollar, wobei die indirekten Kosten wie Reputations- und Markenschäden außer Acht gelassen werden. Laut einer Studie der University of Maryland nimmt die Zahl der Cyberangriffe weiter zuStudie Dies zeigt, dass im Durchschnitt alle 39 Sekunden ein Angriff erfolgt. Angesichts dieser ernüchternden Statistik überrascht es nicht, dass Unternehmen bereit sind, alles zu tun, um Angriffe zu verhindern und ihre Daten zu schützen. Trotz der besten Absichten kann der Bereich des Cyber-Risikomanagements überwältigend werden und es ist nicht leicht zu wissen, wo man anfangen soll.
In diesem Beitrag fassen wir alle wesentlichen Informationen zusammen, die Sie wissen müssen, und werfen einen Blick auf:
- Die Definition von Cyber-Risiko
- Häufige Formen von Cyberrisiken
- Welche Risiken bedrohen Organisationen und wie erkennt man sie?
- Die rechtlichen Anforderungen des Cyber-Risikomanagements
- Wie Sie Cyber-Risiken reduzieren und Risiken souverän bewältigen können
- Ressourcen, die Sie auf Ihrem Weg zum Cyber-Risikomanagement nutzen können
Lesen Sie weiter, um mehr über Cyber-Risiken zu erfahren und wie Sie verhindern können, dass sich diese auf Ihr Unternehmen auswirken.
Was ist Cyberrisiko?
Cyber-Risiko kann definiert werden als das potenzielle Risiko eines Angriffs, bei dem die Daten oder Cybersysteme einer Organisation einem Cyberkriminellen, externen Elementen oder Umständen ausgesetzt werden, die die Informationen oder Technologie dem Risiko eines Verlusts oder einer Beschädigung aussetzen. Unter Risiko versteht man die Wahrscheinlichkeit, dass ein schädliches Ereignis eintritt. Cyber-Risiken sind also die schädlichen Ereignisse, die die Cyber-Landschaft Ihres Unternehmens bedrohen. Diese Risiken treten in vielen Formen und Größen auf und können intern von Ihrem System und Ihren Mitarbeitern oder extern von Kriminellen ausgehen. Zu den häufigsten Beispielen für Cyberrisiken gehören:
Häufige Formen von Cyberrisiken
1. Ransomware-Datenlecks
Ransomware ist eine Form von Malware, die Computerdaten verschlüsselt und Benutzer daran hindert, darauf zuzugreifen, bis sie sich bereit erklären, dem Täter ein Lösegeld zu zahlen. Lösegelder werden im Allgemeinen in digitaler Währung gezahlt, um es den Strafverfolgungsbehörden zu erschweren, die Währung zu verfolgen und den Kriminellen zu fassen.
2. Phishing-Malware
Von Phishing-Malware spricht man, wenn Phishing-Techniken eingesetzt werden, um Schadsoftware in ein Gerät oder Netzwerk einzuschleusen. Phishing ist eine Form der Cyberkriminalität, bei der ein Ziel direkt per SMS, Telefon oder, am häufigsten, per E-Mail von jemandem kontaktiert wird, der sich als Kontaktperson oder legitime Institution ausgibt und versucht, die Person dazu zu verleiten, Malware herunterzuladen, die sich als legitimer Anhang ausgibt.
3. Insider-Bedrohungen
Insider-Bedrohungen sind genau das, wonach sie klingen – eine Gefahr, die eine Organisation von innen bedroht, wie z.B. Mitarbeiter.Dies kann auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit zurückzuführen sein, aber jeder Insider mit Zugang zu Informationen kann ein Risiko darstellen, einschließlich aktueller und ehemaliger Mitarbeiter, Auftragnehmer oder sogar Geschäftspartner. Die Bedrohung umfasst im Allgemeinen die Weitergabe oder Offenlegung sensibler Informationen, kann aber auch den Zugriff auf sensible Netzwerke, die Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen, Sicherheitssabotage oder Fehlkonfigurationen von Netzwerken umfassen, die zu Datenlecks führen.
4. Cyberangriffe
„Cyberangriff“ ist ein weit gefasster Begriff beziehen sich auf jeden Versuch, sich allgemein illegalen oder rechtswidrigen Zugang zu einem Gerät oder Netzwerk zu verschaffen, insbesondere mit dem Ziel, Schaden anzurichten oder zu schädigen. Dazu gehören herkömmliche Hacking-Angriffe, Phishing, Malware und andere Techniken, mit denen Cyberkriminelle illegal auf Geräte, Netzwerke und Informationen zugreifen.
Cyber-Risiken haben weitreichende Auswirkungen auf Ihr Unternehmen, auch außerhalb Ihres Cyber-Betriebs, und zusätzlich zu möglichen Ausfallzeiten oder Betriebsunterbrechungen ist die Implementierung von Schadensbegrenzungsprotokollen erforderlich. Die direkten Auswirkungen sind oft leicht zu erkennen und umfassen auch die finanziellen Folgen eines Verstoßes. Dies wirft allgemeine Geschäftsziele zurück und kann dazu führen, dass einige Unternehmen aufgrund von Verwaltungskosten, Anwaltskosten und behördlichen Bußgeldern sogar dem Risiko einer Insolvenz ausgesetzt sind (mehr dazu später).
Die indirekten Auswirkungen sind schwerer zu quantifizieren, können sich aber auch auf die allgemeine Leistung Ihres Unternehmens auswirken. Zu diesen Auswirkungen gehören der Verlust des Kundenvertrauens und die Schädigung des Markenrufs, was Ihrem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen kann. Dieser Effekt kann innerhalb von Monaten verschwinden oder jahrelang anhalten. In jedem Fall wird der Schaden für Ihr Unternehmen erhebliche Auswirkungen haben.
Wie erkennt man Cyber-Risiken?
Da Cyberrisiken alle Bereiche des Geschäftsbetriebs betreffen, ist das Erkennen und Management von Risiken von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Techniken, mit denen Sie Risiken erkennen und identifizieren können, bevor sie Ihrem Unternehmen schaden können:
Identifizieren von Vermögenswerten
Um das Expositionsrisiko zu bestimmen, müssen Sie zunächst Folgendes tunIdentifizieren Sie die Vermögenswerte, die Sie schützen möchten. Das ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Sie können nicht alle Ihre Vermögenswerte gleichermaßen schützen. Sobald Sie Ihre Vermögenswerte identifiziert haben, müssen Sie sie daher auch beim Schutz priorisieren. Zu den Fragen, die Sie verwenden können, um Vermögenswerte mit hoher Priorität zu identifizieren, gehören:
- Welche Arten von Daten speichert Ihre Organisation?
- Wem gehören die Daten?
- Welche Folgen hat ein Datenverlust?
Bei der letzten Frage geht es um mehrere Überlegungen, unter anderem darum, wie sich der Datenverlust auf die ursprünglichen Eigentümer und den Ruf des Unternehmens auswirken würde und, was am wichtigsten ist, ob er rechtliche Schritte und Bußgelder im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung von Datensicherheitsvorschriften nach sich ziehen würde.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden muss, ist, was passieren würde, wenn auf die Daten in irgendeiner Weise zugegriffen würde. Welche Konsequenzen hätte es beispielsweise, wenn die Daten veröffentlicht, verfälscht oder unzugänglich gemacht würden? Im Falle eines Kreditkarte Einige oder alle dieser Szenarien könnten katastrophal sein, aber einige Arten von Informationen sind nur von einem oder zwei dieser Probleme betroffen.
Das Stellen dieser Fragen hilft dabei, zu bestimmen, welche Vermögenswerte zum Schutz priorisiert werden sollten, indem es die Konsequenzen aufzeigt, die sich bei einer Kompromittierung der Daten ergeben würden. Der nächste Schritt besteht darin, zu verstehen, wer die Daten gefährden könnte.
Bedrohungen erkennen
Ein weiterer Aspekt der Erkennung von Cyber-Risiken besteht darin, die Quellen zu identifizieren, die den von Ihnen zum Schutz identifizierten Vermögenswerten potenziell schaden könnten. Obwohl es explizite Bedrohungen wie Hackerangriffe gibt, ist es bei der Überlegung, was Daten gefährden könnte, wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen und Umweltfaktoren wie Überschwemmungen zu berücksichtigen, die zu Hardwareschäden führen können. Sie müssen Ihre Situation untersuchen und feststellen, welche Umweltfaktoren gegebenenfalls ein potenzielles Risiko für Ihre Vermögenswerte darstellen.
Auch geschäftliche Bedrohungen wie Geräteausfälle können ein Risiko für Ihre Daten darstellen, und noch tangentialer: Lieferketten könnte sich als Gefahr erweisen. Sicherheitsexperten sind sich zunehmend der Gefahren bewusst, die von Anbietern ausgehen, die ihre Verbindung ausnutzen könnten, um Malware auf Ihr System zu übertragen, sei es versehentlich, fahrlässig oder mit böswilliger Absicht.
Insider-Bedrohungen durch aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter können aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeit, als Insider auf Ihre Netzwerke zuzugreifen, auch Daten gefährden. Obwohl nicht alle diese Bedrohungen in direktem Zusammenhang mit der Cybersicherheit stehen, stellt das Erkennen der Bedrohungen und die Entwicklung von Abhilfeplänen sicher, dass Ihre Daten sicher bleiben. Auch im Bereich der Cybersicherheit ist es wichtig, zwischen verschiedenen Bedrohungen wie traditionellem Hacking und Phishing zu unterscheiden. Wenn Sie die Risiken für Ihre Daten kennen, können Sie einen wirksamen Schutz dagegen aufbauen.
Schwachstellen identifizieren
Sobald Sie die Risiken identifiziert haben, die Ihr Vermögen gefährden, Sie müssen Ihre Cybersicherheitsumgebung analysieren und ihre Schwachstellen identifizieren, die Sie für diese Bedrohungen anfällig machen könnten. It’s not always easy to spot weaknesses or identify their origin. Woher wissen Sie beispielsweise, ob Sie anfällig für Insider-Bedrohungen sind? Verärgerung eines verantwortlichen Mitarbeiterssensible Daten Sicherlich erhöht sich Ihr Risiko, aber Sie können nicht sicher sein. Sie können auch durch unbeabsichtigte Fehler Ihrer Mitarbeiter oder durch mangelnde Aufklärung und mangelndes Bewusstsein angreifbar gemacht werden. Ihre Mitarbeiter verwenden möglicherweise schwache Passwörter oder öffnen schädliche Anhänge von E-Mails, die für das ungeübte Auge legitim erscheinen.
Standards und Frameworks
Neben der üblichen Sorgfaltspflicht, die zum Schutz des Rufs und der allgemeinen Vermögenswerte Ihres Unternehmens erforderlich ist, gibt es auch Standards und Rahmenwerke, die Richtlinien für den effektiven Umgang mit Cyber-Risiken bereitstellen. Diese beinhalten:
NIST
Das NIST (National Institute of Standards and Technology) hat sein Rahmenwerk für herausgegeben Verbesserung der Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen im Jahr 2014. Das Framework dient als praktischer Leitfaden, der einige der Schritte beschreibt, die Unternehmen ergreifen können, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Bei den Richtlinien handelt es sich nicht um gesetzliche Anforderungen, sondern vielmehr um eine Empfehlung für einen organisatorischen Ansatz zur Analyse des Sicherheitsstatus Ihrer Organisation und zur Festlegung einer Vorgehensweise. Die beschriebenen Schritte sind:
- Identifizieren Sie Vermögenswerte und führen Sie ein aktuelles Inventar
- Identifizieren Sie die Risiken, denen Ihr Vermögen ausgesetzt ist
- Priorisieren Sie Risiken, um effektive Entscheidungen zur Ressourcenzuweisung zu treffen
- Entwickeln Sie ein detailliertes Protokoll für Prävention, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung
- Entwickeln Sie aktuelle und zukünftige Zielprofile, die Vermögenswerte, Risiken und Maßnahmen zu deren Vermeidung beschreiben
- Entwickeln Sie einen detaillierten Aktionsplan, damit Manager und Administratoren wissen, wie sie auf Probleme reagieren sollen
- Aktualisieren Sie alle oben genannten Schritte, um mit organisatorischen Änderungen Schritt zu halten
CAPEC
Gemeinsame Angriffsmusteraufzählungen und -klassifizierungen (CAPEC™) bietet Organisationen einen öffentlich zugänglichen Katalog häufig verwendeter Angriffsmuster, mit denen Cyberkriminelle Schwachstellen in Anwendungen, Geräten und Netzwerken ausnutzen. Der Katalog enthält die Schutzmaßnahmen, die die meisten Organisationen gegen Cyberkriminelle ergreifen, und wie sie diese Maßnahmen umgehen. Der Katalog befasst sich mit Designmustern und deren Anwendung in einem destruktiven Kontext, indem er reale Beispiele für Cyber-Ausbeutung und Datenschutzverletzungen analysiert.
Jedes Muster bietet Benutzern Wissen darüber, wie Angriffe ausgeführt werden, und bietet einzigartige Einblicke und Anleitungen zur Eindämmung des Angriffs. Dies ist insbesondere für diejenigen von Vorteil, die Anwendungen entwickeln oder an der Verbesserung, Ergänzung oder Verwaltung von Cyber-Fähigkeiten arbeiten. Wenn sie den Angriff verstehen, wissen sie, welche Maßnahmen sie in ihr Programm einbauen müssen, um ihn zu verhindern.
ISO27001
ISO ist ein internationaler Standard, der darlegtBewertung des Sicherheitsrisikos Anforderungen. Das Compliance-Framework verlangt von Organisationen den Nachweis des Informationssicherheits-Risikomanagements, der ergriffenen Risikomaßnahmen und der Anwendung relevanter Kontrollen. Der Standard verfolgt einen Best-Practice-Ansatz für die Sicherheit und berücksichtigt alle Aspekte, einschließlich der beteiligten Personen, Prozesse und Technologien.
Wie kann man das Cyber-Risiko reduzieren?
Die Erstellung von Plänen zur Abwehr von Cyberangriffen ist zwar eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, im Idealfall ist sie es aber auch Es ist besser, das Risiko eines Angriffs zu verhindern, bevor er überhaupt auftreten kann. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen einige der besten Möglichkeiten vor, mit denen Sie das Risiko für Ihre Cyber-Ressourcen reduzieren können. Zu diesen Techniken gehören:
Identifizieren und priorisieren Sie Vermögenswerte
Um die Risiken, denen Ihr Vermögen ausgesetzt ist, zu reduzieren, müssen Sie zunächst Folgendes tun Bestimmen Sie, was geschützt werden muss. Das bedeutet, dass Sie Ihr Netzwerk und mich durchforsten müssenIdentifizierung aller Daten, die angreifbar sein könnten. Eine hervorragende Möglichkeit, festzustellen, welche Daten gefährdet sind, ist: unter Berücksichtigung der Folgen eines Datenverlusts. Wenn die Folgen gravierend sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Daten wertvoll und damit verlockend für Cyber-Angreifer sind. Zusätzlich, wo die Daten gespeichert werden und wie auf sie zugegriffen wird (einschließlich durch wen) hilft bei der Identifizierung gefährdeter Daten. Sobald Sie Ihre Vermögenswerte mit dem höchsten Risiko und der höchsten Priorität identifiziert haben, haben Sie eine klare Vorstellung davon, wohin Sie den Großteil Ihrer Sicherheitsressourcen lenken.
Identifizieren Sie potenzielle Cyber-Bedrohungen und Schwachstellen
Der nächste Schritt besteht darin, die Bedrohungen zu identifizieren, die Ihr Vermögen gefährden. Das Erkennen und Informieren über externe Bedrohungen ist äußerst wichtig, aber das Erkennen interner Schwachstellen ist ebenso wichtig. Eine der häufigsten Ursachen für interne Schwachstellen ist Unwissenheit und Fehler der Mitarbeiter. Ein IBM-Studie ergab, dass menschliches Versagen hinter 23 % der Datenschutzverletzungen steckt. Alternativ können Verstöße auf Schwachstellen in Ihrer Lieferkette zurückzuführen sein oder einfach in Ihrem Code liegen.
Schulung der Mitarbeiter kann dazu beitragen, das Fehlerrisiko zu mindern, und Mitarbeiter können auch dabei helfen, Risiken innerhalb des Systems zu erkennen. Auch externe Bedrohungen können extreme Bedrohungen darstellen. Überzeugende Phishing-Angriffe oder leistungsstarke Malware-Injektionen können zu einer Verletzung Ihres Netzwerks führen. Auch hier kann die Schulung der Mitarbeiter dazu beitragen, das Problem zu entschärfen, indem sie den Mitarbeitern beibringt, welche E-Mails und Risiken sie vermeiden sollten, und ihnen hilft, verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Analysieren Sie bestehende Sicherheitskontrollen und wo die Lücken bestehen
Obwohl Sie möglicherweise viel Zeit, Energie und Geld in die Cybersicherheitsmaßnahmen Ihres Unternehmens investieren, ist kein System narrensicher Die Analyse bestehender Infrastruktur auf Schwachstellen kann dabei helfen, Lücken oder bisher übersehene Schwachstellen zu identifizieren. Verwendung einer Sicherheitsrahmen Die oben genannten Richtlinien können dabei helfen, herauszufinden, wo Ihr System auf dem neuesten Stand ist und wo es noch Raum für Verbesserungen gibt. Durch die Bewertung der an Ihrem Sicherheitsprozess beteiligten Personen und Technologien können auch bisher unvermutete Schwachstellen aufgedeckt werden. Schließlich besteht der wichtigste Schritt darin, die Daten Ihres Systems zu sammeln und zu analysieren, da selbst kleinste Anomalien auf ein schwerwiegenderes Problem hinweisen können.
Implementieren Sie Richtlinien, Tools und Verfahren
An diesem Punkt des Prozesses können Sie noch einmal auf die oben genannten Frameworks zurückgreifen Erstellen Sie Risikominderungsrichtlinien, um Cyber-Risiken und -Angriffe zu verhindern. Bei der Einführung von Richtlinien geht es nicht nur darum, eine Strategie für den Fall eines Cyberangriffs zu entwickeln, sondern auch darum, welche Schritte zu unternehmen sind, wenn eine Schwachstelle oder ein potenzielles Risiko entdeckt wird, um zu verhindern, dass sich die Gefahr zu einem vollständigen Verstoß entwickelt. Zu den weiteren Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Angriffe zu stoppen, gehört die Implementierung von Sicherheitstools, die Ihr Netzwerk scannen und Sie über Schwachstellen, Risiken oder ungewöhnliche Aktivitäten benachrichtigen, die auf einen Angriff hinweisen könnten.
Überwachen Sie kontinuierlich neue Risiken
Auch wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Netzwerk jetzt völlig sicher ist, entwickeln Hacker und andere Cyberkriminelle ihre Techniken ständig weiter, um mit der immer leistungsfähigeren Sicherheit Schritt zu halten Maßnahmen. Darüber hinaus sind Cyberkriminelle dafür bekannt, neue Technologien frühzeitig zu übernehmen und sie für schändliche Zwecke zu nutzen. Hacker nutzen es beispielsweise bereits KI-Fähigkeiten um komplexere Phishing-Angriffe durchzuführen. Angesichts dieser Tatsachen ist Selbstzufriedenheit niemals eine Option, und es ist wichtig, dass Sie Ihr System ständig im Auge behalten und ständig überwachen. Ständige Überwachung stellt für ein menschliches Team eine unrealistische Erwartung dar. Daher kann die Implementierung von Überwachungstools, die Sie auf das Vorhandensein von Risiken aufmerksam machen, dazu beitragen, dass Sie stets den Überblick über die Sicherheitslage Ihres Unternehmens behalten.
Ressourcen zum Management von Cyber-Risiken
Möchten Sie mehr über das Management von Cyber-Risiken erfahren? Hier sind einige Ressourcen, die Sie nutzen können, um Ihren Risikomanagementplan in die Tat umzusetzen:
Top 12 Cyber-Risikomanagement-Plattformen
Die Überwachung und Bewältigung der ständigen Bedrohungen, die Ihre Cyberlandschaft bedrohen, ist überwältigend, anstrengend und nahezu unmöglich. Nutzung technologischer Lösungen Und Plattformen, die Ihr Netzwerk automatisch überwachen, Risiken identifizieren und Sie vor Gefahren warnen, ermöglichen es Ihnen, Cyber-Risiken zu mindern, bevor sie zu Cyber-Angriffen werden, und können sogar Risiken erkennen, die Ihrem Radar entgehen könnten.
Dank der wachsenden Nachfrage sind Hunderte von Plattformen auf dem Markt verfügbar. Dies bedeutet zwar, dass Sie eine große Auswahl an Optionen haben und können Finden Sie eine Plattform, die den Anforderungen Ihres Unternehmens perfekt entspricht, Das Durchforsten von Hunderten von Plattformen kann überwältigend sein. Wir haben es in eine kurze und leicht verständliche Liste der besten Plattformen gegliedert, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.
Vorlage zur Risikobewertung der Cybersicherheit [XLS download]
Die Bewertung der Risiken, denen Ihre Vermögenswerte ausgesetzt sind, ist für die Entwicklung einer Minderungs- und Präventionsstrategie von entscheidender Bedeutung. Es kann jedoch äußerst schwierig sein, zu wissen, wo man mit der Durchsuchung Ihres Netzwerks nach Bedrohungen und Schwachstellen beginnen soll. Die bestehenden Rahmenwerke können Ihnen zwar dabei helfen, die Risiken zu verstehen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist, und ihnen zu zeigen, wie man ihnen begegnet, sie bieten jedoch noch keine Leitlinien dazu wie Sie eine effektive Bewertung Ihres eigenen Netzwerks durchführen. In diesem Download Wir geben Ihnen eine klare und prägnante AuskunftVorlage Das zeigt genau, wie eine Risikobewertung durchgeführt werden sollte.
Was ist eine Cyber-Supply-Chain-Risikobewertung und warum sollten Sie sich darum kümmern?
Die meisten Menschen sind mit der Analyse ihrer eigenen Netzwerke auf Risiken und Schwachstellen vertraut. In letzter Zeit hat die Cybersicherheitsgemeinschaft jedoch begonnen, auf einen neuen Weg aufmerksam zu machen Bedrohungen, die für den Zugriff auf Ihr Netzwerk und Ihre Geräte genutzt werden können – Drittanbieter. Lieferanten können absichtlich oder unabsichtlich durch Fahrlässigkeit Malware, Spyware oder externen Kräften den Zugriff auf Ihr Netzwerk gestatten, indem sie ihren einzigartigen Zugriff auf Ihre Vermögenswerte ausnutzen. Den Überblick über Lieferanten zu behalten kann komplex sein und Bedrohungen können sich sogar noch tiefer in der Lieferkette verbergen. Sie können beispielsweise von den Lieferanten Ihrer Lieferanten stammen. Da weiterhin Risiken aus neuen und unerwarteten Quellen auftauchen, Überwachung und Beurteilung Ihrer Lieferkette ist kritischer denn je.
Verwalten Sie Ihre Cyber-Risiken mit Zuversicht
In diesem Leitfaden werden einige der wichtigsten Konzepte vorgestellt, die als wesentliche Bausteine Ihrer Cyber-Risikomanagementpläne dienen. Zusammenfassend sind hier einige davon proaktive Schritte, die Sie unternehmen können, um einen effektiven Cyber-Risikomanagementplan umzusetzen:
- Scannen Sie Ihr Netzwerk und Ihre Geräte, um Ihre Vermögenswerte zu identifizieren
- Führen Sie einen aktuellen Katalog Ihrer Vermögenswerte und priorisieren Sie deren Schutz nach Schwachstellen
- Informieren Sie Ihre Mitarbeiter mit Sicherheitsbewusstseinsschulungen über Cyberrisiken
- Analysieren Sie Ihr Netzwerk auf bestehende Schwachstellen und potenzielle Bedrohungen
- Identifizieren Sie die Bedrohungen, die Ihre Vermögenswerte gefährden, und erfahren Sie, wie sie funktionieren
- Ermitteln Sie die gesetzlichen Datenschutzanforderungen Ihres Unternehmens und stellen Sie die Einhaltung regulatorischer Rahmenbedingungen sicher
- Implementieren Sie die Tools, Verfahren und Prozesse, die zum Schutz vor Angriffen erforderlich sind
- Überwachen Sie Ihre Cyberlandschaft weiterhin auf Schwachstellen und verbessern und aktualisieren Sie Ihre Risikobewertungsstrategie weiter
Implementieren Sie diese Techniken und beobachten Sie, wie Ihr Sicherheitsstandard steigt, wenn Angriffe, Verstöße und verdächtiges Verhalten zurückgehen und Ihre Vermögenswerte sicher und unangetastet bleiben.
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